ThetaHealing

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ThetaHealing ist eine kraftvolle Heilmethode, die den meditativen Zustand der Theta Gehirnwelle und die bewußte (nicht an eine Religion gebundene) Verbindung zur Schöpfungskraft nutzt. Bei der von Vianna Stibal entwickelten Methode werden Erkenntnisse aus Quantenphysik und Neurowissenschaften mit dem Heilwissen vieler alter spiritueller Kulturen angewendet.

Während einer Behandlung schließt Du die Augen, entspannst Dich und atmest tief durch. Im Gespräch bringen wir Licht in die Ursachen, die Deiner Selbstheilung im Wege stehen. Wir decken einschränkende Glaubenssätze auf und verändern diese mit Deiner Zustimmung. Für alle Glaubenssätze – auch für die einschränkenden – gibt es aus Sicht des Unbewußten gute Gründe, die berücksichtigt werden wollen…  Du triffst neue Wahlen, erfährst ein tieferes Verständnis Deiner Situation, Klärung und Heilung.

Alles, was gebildet wurde, kann auch wieder zurückgebildet und neu erschaffen werden. So ist Heilung auf allen Ebenen möglich.

 

 

Das Quantenhologramm und “Gott”

Es gibt “da draußen“ ein Feld, eine Kraft, die uns permanent zueinander hinzieht und mit einer höheren Macht verbindet. Das Energiefeld, das uns durchflutet und mit allen Ereignissen auf der Welt verbindet, wird als Quantenhologramm benannt. Die moderne Wissenschaft des 20. Jh hat dieses Energiefeld wiederentdeckt, das überall und immer präsent zu sein scheint und von Anfang an existiert hat. Max Planck sprach vom Vorhandensein dieses Feldes und einer hohen Form von Intelligenz, die für unsere physische Welt verantwortlich ist. Über 95% der Weltbevölkerung glauben an die Existenz einer höheren Macht – und über die Hälfte dieser Menschen nennt diese Macht “Gott“. (Vgl: Gregg Braden: Verlorene Geheimnisses des Betens. 2017)

Durch das feinstoffliche Energiefeld sind wir alle auf eine Art verbunden miteinander. Dr. Wheeler, Zeitgenosse Einsteins, erklärt, dass wir in einem Universum “mit Eigenbeteiligung“ leben: Die Struktur, die der ganzen Schöpfung zu Grunde liegt, ist eine formbare Essenz, die alles widerspiegelt, was wir fühlen.

Was wir erschaffen wollen, müssen wir also zunächst als bestehende Realität empfinden.

Ansatzpunkt ist es, uns selbst aktiv am gewünschten Ergebnis zu beteiligen. Wenn wir in unserem Herzen erleben, wie es sich anfühlt, wenn der Wunsch unseres Gebets erfüllt wurde, kann er sich in unserem Leben manifestieren: Durch den Quanteneffekt werden diese Veränderungen in uns durch den Kanal des Feldes nach außen getragen.

 

“Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun,

ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.”

(Albert Einstein)

 

 

Neurowissenschaftliche Sicht auf Emotionen und Überzeugungen

Das Gehirn lässt sich mit gezielter willentlicher geistiger Anstrengung nachweislich und systematisch verändern.

Jede Beschäftigung mit einem Gedanken oder einer Tätigkeit (ob gut oder schlecht) stärkt die mit diesem Gedanken / Fertigkeit verbundenen neuronalen Netze. In vorgeburtlicher Phase entsteht ein Großteil der Nervenbahnen des limbischen Systems. Sie bestimmen, wie wir die Welt sehen. Diese Tendenzen werden später von den Verhaltensregeln unserer Eltern und deren emotionalen Repertoir verstärkt. Diese Netze erzeugen zunächst Emotionen, dann Überzeugungen.

Neuronale Netze sind formbar und veränderbar. Für das limbische System spielt Zeit keine Rolle. Ereignisse, die fälschlicherweise durch das limbische System geleitet werden, führen zu posttraumatischen Belastungsstörungen, wenn zurückliegende traumatische Erfahrungen emotional wieder durchlebt werden. Das limbische System unterscheidet also nicht zwischen einem schmerzlichen Ereignis und der Erinnerung daran. 

Selbst im 7. Lebensjahrzehnt sind wir in der Lage, neue Gehirnzellen zu bilden und können die vorhandene Vernetzung beeinflussen. Das Gehirn kann sich hinsichtlich der von ihm erfüllten Funktionen neu ordnen und ändern. Neuronale Netze entstehen durch bewußte, konzentrierte Stimulation.

(Vgl. Alberto Villoldo und David Perlmutter: Das erleuchtete Gehirn. 2011)

 

 

 

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